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polystar® Magnet-Tischschweißgeräte 400 M-Serie // Folienschweißgerät

polystar® Magnet-Tischschweißgeräte 400 M-Serie // Folienschweißgerät

Wenn es drauf ankommt: Die halten dicht! Einfach Schweiß- und Kühlzeit vorwählen, die zu verschweißende Folie reinlegen und den Fußdrucktaster betätigen - fertig! Magnet-Folienschweißgeräte mit vertikale Schweißschienen Auf diese Schweißnähte können Sie sich verlassen. Einfach Schlauchfolie oder Beutel zwischen die vertikalen Schweißschienen einlegen und den Fußtaster betätigen. Die Schweiß- und Kühlzeitautomatik lässt nicht eher los, bis alles sorgfältig verschlossen und zur besseren Haltbarkeit auch abgekühlt ist. Die Geräte arbeiten nach dem Wärmeimpulsverfahren und sind ohne Vorheizen sofort einsatzbereit. Polyethylen-Folien in Beutel- oder Schlauchform bis zu einer Stärke von 2 x 0,40 mm können problemlos verschweißt werden. Die elektronische Schweiß- und Kühlzeitautomatik ist stufenlos einstellbar und der Wärmeimpuls wird durch einen Fußtaster ausgelöst. Mit der selbstständigen Steuerung der Heizbandtemperatur sowie dem elektromagnetischen Schweißschienenandruck und der optischen Kontrolle wird ein konstantes Schweißergebnis garantiert - und das bei Nahtlängen von 400 und 600 mm. In einem persönlichen Beratungsgespräch stellen wir Ihnen die verschiedenen Modelle gern ausführlich vor. Alle Technischen Daten finden Sie auf unserer Homepage. Übrigens: Die passende PE-Schlauchfolie bekommen Sie auch bei uns. Einfach kurz anfragen. Gewicht (ca.) Typ 401 M: ca. 13,7 kg Gewicht (ca.) Typ 601 M: ca. 20,5 kg optionales Zubehör: Schneidvorrichtung, Anstecktisch, Abroller, Rollen-Magazin
Korrosionsschutzfarbe: Aktiver und passiver Korrosionsschutz

Korrosionsschutzfarbe: Aktiver und passiver Korrosionsschutz

Der passive Korrosionsschutz umfasst alle Maßnahmen, um eine Korrosion zu vermeiden. Dies erreicht man auch mit Hilfe von Korrosionsschutzfarbe. Den aktiven Korrosionsschutz bezeichnet man auch als aktiven kathodischen Korrosionsschutz. Den aktiven Korrosionsschutz kann man mit Hilfe von Fremdstrom erreichen. Hierbei werden in gewissen Abständen von der Leitung Elektroden im Boden versenkt. Diese speist man mit einer Gegenspannung. Direkt an der Leitung liegt der andere Pol, es entsteht ein Spannungsgefälle. Man verfolgt mit aktivem Korrosionsschutz das Ziel, Metalle, die häufig mit Feuchtigkeit in Kontakt kommen, vor Rost zu schützen. Das unedlere Material, welches man hierfür verwendet, wird also „geopfert“.